Da ich nicht wusste, wer dieser Spion war, musste ich ueber dieses Foto eine Art Fernsprache oder Fernbeziehung aufbauen. Das brachte ich dann mit dem herausdrehenden Zeigefinger zum Ausdruck, was sagen sollte: "Du! Du bist es! Du bist der Spion!"
So etwas konnte dann scheinbar am Besten vertuscht werden, indem versucht wurde, das Foto zu zerstoeren.




Was ich als Urheber zum Beispiel ueber Kopfhoerer hoeren musste, war fuer mich in bestimmten Faellen immer verwunderlich. Und mein Erstaunen darueber musste ich irgendwie, zum Beispiel so, zum Ausdruck bringen. Dies ist ein Foto aus einem Video Review daraus.




Hier wollte ich nicht etwa sagen: "Ich hab da was im Kopf, geht da rein." sondern damit musste ich zum Ausdruck bringen: "Da war wieder so ein Strahl, der mir in den Kopf geschossen war."




Hier wollte ich nicht etwa, dass ich 2 Mal fotografiert werde, sondern ich wollte so eine moegliche Spionagezeitlinie unterbrechen und aufhalten, und brachte es lediglich so, mit einer umgedrehten Kamera, auch in der Hoffnung, dass es vielleicht sogar eine gewuenschte Wirkung haben koennte, zum Ausdruck. So etwas entstand aus der gefuehlten Situation heraus, und aus der eingeschaetzten Lage, und ich musste spontan handeln. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, und diese Art von Einschaetzung war fuer mich genauso wenig abwegig wie diese ganze Spionage selbst.




Es erinnerte mich eigentlich irgendwie immer an einen Urlaubsort, in dem wir waren. Ich hatte da als Kind so eine Spielzeugpistole. Wenn ich mich richtig erinnere, sollte ich fuer ein Fotoposing damit etwas machen, was ich eigentlich gar nicht wollte. Da ich immer ein "gutherziger" Mensch war, und eigentlich nicht damit schiesse, zielte ich in den Himmel. Und ich sagte mir, dass Das dann dort der Spionagesatellit sein keonnte. Aber da ich wie gesagt, eigentlich nicht auf Etwas zielen wollte, und immer ein Mensch war, der nach einer Loesung fuer ein Problem gesucht hat, knickte ich die Pistole leicht ab. Das sollte allerdings nicht zur Folge haben, dass sie dann spaeter die Erde durch Drehung (Apogee Winkel) in eine Parallelwelt verlagern sollten, damit man sie nicht mehr "treffen" kann. Ich musste mich wirklich damals schon vor so einer merkwuerdigen, ja scheinbar anbahnenden, geheimen "Tracking" Sache schuetzen. Ja, es war dann in diesem Hotel, welches quasi ein Stammhotel von Uns war, und wo wir ueber sehr viele Jahre hinweg sogar "normalerweise" 2 Mal jaehrlich hinfuhren, als ich dort einmal 2 andere Kinder, es waren 2 Jungen, traf, vielleicht aus Baden-Wuertemberg oder aehnlich, sie waren jedenfalls "direkter". Der Groessere von den Beiden hatte eine Leuchtpistole dabei, was ich zur Selbstverteidigung, Rettung, oder Aehnliches auch absolut in Ordnung fand, und sie zeigten mir es nachts. Allerdings durfte ich nicht darueber sprechen. Und ich musste damals als Kind wie gesagt, dadurch schon eine Tracking Validierungsfunktion vermuten. Dieser Gedanke war, wie sich immer wieder bestaetigte, keinesfalls abwegig. Es war natuerlich eine prekaere, und eine "unangenehme" Situation, da ich ja eigentlich gar nicht darueber sprechen wollte. Aber mir blieb quasi aus meinem Instinkt heraus, und der "Ueberlebenssicherung" her, nichts anderes uebrig, und ich erwahente Das dann lediglich mal. Die 2 Jungen wussten davon, und passten mich nach dem Schwimmen ab, der groessere Junge stellte mir die Frage, die ich kurz beantworten musste, woraufhin der Kleinere, vielleicht 7 Jahre alt, auch sofort auf mein rechtes Auge zuschlug. Und so hatte ich dann fuer einige Zeit ein "blaues" Auge, es war absolut "State of the Art", aber weitere Vermutungen dazu wollte ich dann eigentlich nicht mehr anstellen. Ich haette damals auch eine andere Situation gewuenscht, aber ein wirkliches Leben war halt nie vorstellbar.
Ob so ein Foto auch vertuscht werden konnte, laesst sich sicher nicht eindeutig sagen.




In diesem Hotel lernte ich auf einer Alm neben Autofahren unter anderem auch wie man die Peitsche zur Hand nimmt. Auch die ehemalige Bundeskanzlerin machte uebrigens gegen Ende ihrer Amtszeit in diese Region, die anscheinend fuer ihre Natur und so weiter bekannt ist, eine Urlaubsreise. Da ich als Urheber immer so eine Art isoliertes Dasein pflegen musste, baute ich auf einer dortigen Alm eine besondere Beziehung zu einem Pferd auf, ohne naeher darauf einzugehen. Als das Pferd dann wieder eingefangen wurde, zeigte man Uns, wie man das dort mit der Peitsche macht. Auf dieser Alm konnte man eben Dinge lernen, die man sonst nicht lernen konnte, und ich war wirklich sehr froh darueber. Es ist nicht zu sagen, ob ich noch einmal darueber geschrieben haette, wenn gestern nacht nicht die E-Heizung nach schon 20 Sekunden "explodiert" waere, was ein Aehnliches Geraeusch machte, wie das Schnalzen einer Peitsche.




Und hier deutete ich aus aktuell urheberrechtlichem Anlass sinfonisch das Spiel auf einer Violine an.




Einmal wollte sich mein Vater meinen Fotoapparat aus beruflichen Gruenden ausleihen. Dannach war dann so Etwas wie hier auf dem Fotoabzug drauf.